Die Firma Frey Print + Media GmbH wurde vom Südsauerlandmuseum mit der Gestaltung und Produktion von einem Postkartenmailing, Visitenkarten, Foldern, Plakaten, Außenbanner, Werbetafeln, Internetseite und Videotrailer ( Werbematerialien ) beauftragt.
Die Themen der Ausstellung „Achtung Hochspannung“:
- Auf Entdeckungsreise durch die frühe Zeit der Elektrizitätsforschung
Fast nichts geht heute ohne Elektrizität. Ob Beleuchtung, Verkehr, Kommunikation, Medizin – im gesamten Wirtschaftsleben und natürlich in jedem einzelnen Haushalt bestimmen unendlich viele Anwendungsmöglichkeiten den Alltag. Noch vor etwas mehr als 200 Jahren war davon nichts zu ahnen. Dann gelang in wenigen Jahrzehnten zwischen 1800 und 1880 der Durchbruch einer revolutionären Technologie, die die Tür in ein neues Zeitalter aufstieß: das Zeitalter der Elektrotechnik. - Eine Wissenschafts-Ausstellung mit zahlreichen Live-Experimenten
Mithilfe zahlreicher Experimentierstationen können die Besucher selbst die Erfahrungen und Erkenntnisse der Pioniere nachvollziehen. Sie können selbst Hand anlegen an funkenschlagende Elektrisiermaschinen, an Magneten und Morseapparaten. Alle Experimente funktionieren mit Schwachstrom und sind entsprechend unbedenklich. - Elektrizität an Bigge, Lenne, Lister und Fretter
Im wasserreichen Mittelgebirge wurde die Kraft des Wassers jahrhundertelang zum Antrieb von Hämmern, Blasebälgen oder Pochwerken genutzt. Das Element stellte aber auch die Kraft für die Erzeugung einer moderneren dynamischen Energie. Aufbauend auf Erfindungen wie der Radial-Turbine, die James Francis (1815 – 1892) Mitte des 19. Jh. erfand, baute Werner von Siemens 1866 den ersten Generator. Damit war es in Verbindung mit der Turbine möglich, Wasserkraft in die universell nutzbare Energieart Elektrizität umzuwandeln.
Die neue Antriebskraft setzte sich im Sauerland in sogenannten Eigenanlagen im Bereich von Industrie und Gewerbe durch und wurde zunächst durch Dampfmaschinen erzeugt. In Olpe ist bereits im Jahre 1888 elektrisches Licht in der Gerberei Theodor Lütticke belegt. 1904 stellte das Olper Kupferwerk elektrischen Strom für die Beleuchtung des Schützenplatzes zur Verfügung.
In Attendorn waren bis 1903 die Firma Kutsch sowie einige Privathäuser an das Elektrizitätswerk der Firma Ursell angeschlossen.
Hermann Hüttenhein plante schon 1902 eine gleislose elektrische Bahn im Veischedetal in Betrieb zu nehmen. Den Strom sollte sein Elektrizitätswerk liefern, das er auf dem Obergraben der Germaniahütte im Lennetal angelegt hatte.
Der Mechaniker Louis Born erhielt im Jahre 1906 die Genehmigung für den Betrieb einer Francis-Turbine zur Stromerzeugung auf dem Hammergefälle der Wendener Hütte, die Strom für eine Strumpfstrickerei lieferte.
- Unsere Aufgabe:
Gestaltung und Produktion von Werbematerialien: Postkartenmailing, Foldern, Plakaten, Außenbanner, Werbetafeln, Webseite und Video-Trailer
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Video-Trailer – Sonderaussstellung „Achtung Hochspannung!“ – Südsauerlandmuseum Attendorn